Bernadett erzählt von ihren Aufgaben in der F+E:

Als Technischer Produktdesigner unterstützt man Konstrukteure und Ingenieure bei der Produktentwicklung. Man erstellt Zeichnungen von Teilen oder Baugruppen mit Hilfe von 3D-CADProgrammen. Dabei muss der Produktdesigner zum Beispiel auch auf technische Vorgaben,
Werkstoffe und Fertigungsverfahren achten. Ebenfalls werden Zeichnungen abgeändert und die dazu
entsprechenden Änderungsanträge erstellt. Hinzu kommen auch kleinere Konstruktionsaufgaben, die vorgegeben oder selbst geplant und ausgearbeitet werden. Diese beinhalten beispielsweise Handskizzen, Messungen oder Berechnungen. Dabei kann der Produktdesigner gelegentlich seinen eigenen Ideen folgen und diese verwirklichen. Zusätzlich zur Arbeit am PC wird auch praktischen Tätigkeiten nachgegangen, wie beispielsweise fräsen, drehen und feilen. Deswegen ist die Arbeit als Produktdesigner nicht nur abwechslungsreich und informativ sondern auch interessant. Zum Einstieg der Ausbildung bekommt man kleinere Übungsaufgaben vom Ausbilder gestellt und bespricht und verbessert diese zusammen. Nach einer Weile werden Aufgaben zugeteilt und diese können dann auch selbstständig erledigt werden. Man ist somit von der Planung bis zum fertigen Produkt dabei.